Papaya ist ein Sharing Programm um Dateien die sich lokal auf dem Mac befinden mit anderen zu teilen.
Das freigeben von Daten geschieht sehr einfach über Drag & Drop. Man zieht also die Datei einfach in Papaya und kann dann den Link verteilen an seine Freunde.
Die Datenfreigabe kann jederzeit unterbrochen werden, es müssen also nicht ständig alle Dateien freigegeben sein wenn das Programm läuft.
Die Daten können des weiteren auch mit einem Passwort belegt werden, so dass nur Leute mit den Zugangsdaten die Datei ansehen können. Das gleiche kann man auch für Ordner tun. Ob Ober- oder Unterordner, einzelne Dateien in den Ordnern oder sonst was.
Das Sharing mit Papaya ist wie man sieht ein Kinderspiel und man hat immer die volle Kontrolle über die freigegebenen Dateien. Ein weiteres Leckerchen ist das Teilen von Musikstücken.
Hört man beispielsweise gerade ein Lied über iTunes und möchte dies mit seinen Freunden via ICQ teilen, dann klickt man einfach auf das kleine Notenbutton und Papaya fügt automatischen den laufenden iTunes Track ein. Ein mal Copy und Paste und schon können Deine Freunde die Musik über ihren Browser hören.
Im Root-Ordner ist auch der Download der Daten möglich. Hierbei sollte man aber beachten wenn man die Links gibt und wie das mit der Musik aussieht versteht ihr sicherlich von selbst 🙂 Also wenn ihr Links an viele „Bekannte“ verteilt solltet ihr den Root-Ordner mit einem Passwort versehen.
Papaya kostet 20 Euro und kann hier gedownloaded werden (Testversion).
FAZIT: Wer gerne Daten mit anderen teilt und das Uploaden auf irgendwelchen Servern leid ist, für den ist Papaya genau das richtige. Die 20 Euro lohnen sich allemal.