Der neue Mobilfunkvertrag

Der neue Mobilfunkvertrag auf imeister.deOb Apple, Samsung, Huawei, oder ein anderes Smartphone, die intelligenten kleinen Geräte haben alle etwas gemeinsam. Mit wenigen Ausnahmen entscheidet ein kleines Detail darüber, ob das Smartphone Freude, oder Sorgen bereitet. Der Mobilfunkvertrag bzw. der Netzbetreiber stellt die Infrastruktur für die vielen Anwendungen.

Rauschfrei

Kristallklar in der Sprachqualität und auch bei längeren Gesprächen stabil sollte ein Netz sein. Das ist heute aber längst nicht mehr das, worauf es wirklich ankommt. Telefonieren war gestern. Heute spielt das Smartphone seine Stärken in ganz anderen Bereichen aus. Im Mobilfunkvertrag muss heute, statt großzügiger Freiminuten und SMS-Paketen auch ein solides Datenvolumen enthalten sein. Die Tarife verändern sich und oft macht es Sinn den Tarif mal zu wechseln.

Kurzentschlossen

Dank Rufnummernmitnahme ist heute der Mobilfunkvertrag keine Entscheidung fürs Leben mehr. Passt heute Tarif A zum Lebensstil, kann morgen schon Tarif B wie die Faust aufs Auge passen. Es liegt also nahe von einem Tarif zum anderen zu wechseln. Die Netzbetreiber freuen sich über Neukunden und bieten interessante Tarife. Der Wechsel lohnt sich also häufig. Das wäre soweit auch ganz einfach und logisch. Allerdings gibt es da noch eine Kündigungsfrist bei fast jedem Mobilfunkvertrag. Ist heute der Tarif B interessant kann man trotzdem erst in ein paar Monaten wechseln.

Wechselmalus

Ob ein Mobilfunkvertrag leicht gekündigt werden kann, oder nicht, ist heute durchaus ein Kriterium auf das man achtet. Besonders interessant scheinen hier Tarife mit nur einem Monat Kündigungsfrist. Maßgeschneidert für die Kunden, die nicht vorhaben lange zu bleiben, haben diese Pakete aber nicht nur Vorteile. Als Netzbetreiber gestaltet man einen kurzfristig kündbaren Mobilfunkvertrag natürlich etwas teurer, als die Tarife, bei denen ein entsprechender Puffer, oder eine Mindestvertragslaufzeit enthalten ist. Das kurzfristige Kündigen hat also seinen Preis.

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Alternativer Mobilfunkvertrag

Eine echte Alternative zu den monatlich kündbaren Verträgen sind also die, die eine recht kurze Laufzeit haben. Tarife, wie sie bei Tarifanbietern, wie www.tarifhaus.de gelistet werden sind können sich durchaus rechnen. Eigentlich ist es nur eine simple Rechnung. Kündigt man direkt im ersten Monat nach dem Abschluss des Mobilfunkvertrags, dann kostet das bei 6 Monaten Mindestlaufzeit noch relativ viel. Allerdings ist nicht davon auszugehen, dass man innerhalb weniger Wochen wieder wechseln möchte. Rechnet man die monatlichen Kosten mal der Mindestlaufzeit, dann erhält man den Betrag, den der Tarif mindestens kostet. Dividiert man diese Summe durch die monatlichen Kosten eines kurzfristig kündbaren Vertrags, dann weiß man, nach wievielen Monaten der Vertrag ohne Mindestlaufzeit sich rechnet.

Nebenkosten

Gerade bei kurzen Laufzeiten kann ein Mobilfunkvertrag in erster Linie durch Neben-, bzw. Einrichtungskosten teuer werden. 25 Euro für die Rufnummernmitnahme und eine Einrichtungspauschale von 10, oder mehr Euro machen den kurzfristig kündbaren Tarif gleich weniger interessant. Unterm Strich kann man, wenn man von einer Vertragslaufzeit von 6 Monaten ausgeht, mit der Variante mit Mindestvertragslaufzeit profitieren. Die Tarife sind günstiger, wie bei der monatlich kündbaren Version und es entstehen im Regelfall keine einmaligen Kosten. Im Gegenteil, oft erhält man Gutschriften, oder sogar Gutscheine, wenn man den Mobilfunkvertrag abschließt.

Nachrechnen

Auf jeden Fall zahlt sich das Nachrechnen und das Berücksichtigen der Nebenkosten bei der Wahl des Tarifs aus. Ein Mobilfunkvertrag der eine Mindestlaufzeit hat ist im Regelfall günstiger. Hat man also nicht vor, schon nach einem, oder zwei Monaten wieder zum nächsten Angebot zu wechseln, macht ein seriöser Vergleich Sinn.

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