Die Lösung der Erektionsprobleme

Knapp 40% der Bevölkerung wird in wenigen Jahren älter als 60 Jahre sein. Legt man diese Statistik mit Studien über Erektionsprobleme übereinander, dann könnte man fast meinen, dass es sich dabei um eine zukünftige Volkskrankheit handeln könnte. Jeder zweite Mann zwischen 70 und 80 Jahren ist davon betroffen. Aber was kann man dagegen tun?

psychische Probleme

Trifft es einen jungen Mann, dann kann man recht sicher sein, dass die Ursache der Erektionsprobleme psychisch sind. Es gibt zwar eine Reihe von Risikofaktoren, wie starker Nikotinkonsum, Übergewicht, oder Diabetes, aber meist liegt ein psychisches Problem vor. Die gute Nachricht ist aber, dass sich solche Probleme sehr leicht lösen lassen. Wenige Sitzungen mit einem Psychologen und die Ursache der Probleme ist lokalisiert und meist auch leicht gelöst. Liegen aber körperliche Probleme vor, dann müssen andere Methoden verwendet werden.

Medizinische Störung

Erektionsprobleme können natürlich auch körperliche Ursachen haben. Speziell bei älteren Männern treten sie häufig auf, aber auch Durchblutungsstörungen können eine Ursache sein. Potenzmittel, wie Kamagra Tabletten können hier Abhilfe schaffen, aber auch mechanische Unterstützung und Training kann die Erektionsprobleme lindern. Ursache für die Probleme sind die Schwellkörper, die nicht ausreichend durchblutet werden. Kamagra entspannt die Muskeln in den Blutgefäßen und lässt so mehr Blut in die Schwellkörper fließen. Man kann diesen Effekt aber auch mechanisch erzielen.

Penispumpe

Eine Methode um Erektionsprobleme zu lösen, oder zumindest die Folgen zu beseitigen, ist eine Penispumpe. Mit Unterdruck wird Blut in den Penis gezogen und durch einen Ring am Rücklauf gehindert. In wenigen Minuten kann man so eine ordentliche Erektion erzeugen und ausreichend lange halten. Eine Penispumpe gibt es in der elektrischen, oder in einer manuellen Variante. Die Anwendung ist ohne Nebenwirkungen und kann beliebig oft wiederholt werden.

kleiner Bodybuilder

Ein anderer Ansatz um die Erektionsprobleme zu reduzieren ist Training. Zwar hilft auch Sport durch die Steigerung des Testosterons bei Erektionsproblemen, allerdings ist hier eine andere Art des Trainings gefragt. Mit elektrischer Stimulation wird der Penis, bzw. die Muskulatur im Penis und der Beckenboden stimuliert. Dadurch kommt es zu einem Muskelaufbau und dadurch zu einer besseren Durchblutung. Die gestärkte Muskulatur kann mehr Blut in den Schwellkörpern aufnehmen und verhindern, dass es wieder zurückfließt. Das Training erfolgt daheim mit Elektroden, die direkt am Penis befestigt und mit Stromimpulsen versorgt werden.

Erektionsprobleme auf imeister.deVolkskrankheit Erektionsprobleme

Egal, ob Mann oder Frau, die Wahrscheinlichkeit, dass wir früher oder später mit Erektionsproblemen konfrontiert werden, ist relativ hoch. Spätestens im Rentenalter steigt die Wahrscheinlichkeit mit jedem Lebensjahr. Da Sexualität allerdings ein wichtiger Teil des Lebens ist, sollte man nicht scheuen das Problem zu behandeln. Liegen körperliche Ursachen vor, dann lässt es sich meist gut behandeln. Auch bei psychischen Ursachen für Erektionsprobleme lässt sich mit einer überschaubaren Gesprächstherapie die Ursache lokalisieren und beseitigen. Auf jeden Fall gibt es keinen Grund mit einer Erektionsstörung zu leben. Ein Gang zum Arzt, oder der Einsatz von Hilfsmitteln kann die Symptome rasch beseitigen und ein erfülltes Sexualleben rasch wieder herstellen.

Alt werden

Alt zu werden ist nicht immer schön, die moderen Medizin und unsere Lebensumstände lassen aber hoffen, dass wir auch im Alter noch eine sehr hohe Lebensqualität haben werden. Verzicht ist in den meisten Bereichen nicht erforderlich. Genauso muss man im Alter auch nicht auf das Sexualleben verzichten. Es gehört zu unserer Persönlichkeit und unserem Leben und warum sollten wir damit aufhören, nur weil wir älter werden?

Updated: 21. Juni 2017 — 15:18

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