Preisvergleichsportale für Elektronik

Preisvergleichsportale für Elektronik auf imeister.de

Früher war alles einfacher. Da ging man in den Laden und holte sich das, was dort verkauft wurde. Der Händler traf bereits eine Vorauswahl und bot eben nur das an, was er gut fand. Heute ist es nicht mehr ganz so einfach. Daher braucht man Preisvergleichsportale.

Shoppen im 21. Jahrhundert

Unser Einkaufsverhalten hat sich in den letzten beiden Jahrzehnten dramatisch verändert. Die Globalisierung hat auch die Märkte in aller Welt für den normalen Anwender erschlossen und ermöglicht es, Dinge zu kaufen, die in einem Lagerhaus am anderen Ende der Welt liegen. Wo früher Sprachbarrieren und Transportwege verhindert haben, dass der Anwender direkt im Ausland bestellt, da gibt es heute Webshops und Plattformen, auf denen Händler ihre Waren anbieten. Vor 20 Jahren wäre es wohl aussichtslos gewesen, die Telefonnummer eines Elektronikhändlers in China, oder Amerika herauszusuchen. Hätte man sie trotzdem irgendwie ermittelt, hätte der Händler sich wohl geweigert an den Endkunden in Europa zu senden. Heute suchen die Händler gezielt Kunden in aller Welt.

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Der Laden im Ort war früher die einzige Bezugsquelle

Freie Marktwirtschaft

Dass ein großes Angebot gut für den Markt ist, ist eine wissenschaftliche Gewißheit. Je mehr ähnliche Produkte es also auf dem Markt gibt, umso mehr geraten die Hersteller unter Druck. Die Konkurrenz, die vergleichbare Waren für weniger Geld anbietet, wirbt damit Kunden ab. Geht es um die Hersteller, ist das durchaus als positiv zu bewerten. Gäbe es nur ein Smartphone, könnte der Hersteller den Preis so ansetzen, wie er möchte. Auch die Innovationen würden sich wohl in Grenzen halten. Warum sollte der Monopolist Kosten in die Weiterentwicklung investieren, wenn es ohnehin keine Alternative zu seinem Produkt gibt? Konkurrenz ist also die treibende Kraft, die die Entwicklung der unterschiedlichen Geräte und anderer Produkte kontinuierlich nach vorne treibt.

Händler

Allerdings hat man als Konsument in den wenigsten Fällen direkt mit dem Hersteller zu tun. Kauft man ein iPhone, oder eine Apple Watch, dann kann man das auch im Applestore tun. Allerdings wird man in den meisten Fällen bei einem Zwischenhändler kaufen. Genau diese Händler machen den Markt endgültig unübersichtlich. Apple ist in dieser Hinsicht kein gutes Beispiel. Die Produkte sind stark normiert und Weltweilt ist ein iPhone X ein iPhone X. Man entscheidet sich für die Größe des Arbeitsspeichers und die Farbe und bekommt sein Smartphone. Bei anderen Herstellern gibt es etliche Mutationen desselben Produkts. Das alleine macht die Entscheidung für ein bestimmtes Gerät sehr schwer. Aber die Vielzahl an Händlern macht es mit herkömmlichen Mitteln unmöglich das beste Angebot zu finden.

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Weltweiter Versand war bis vor wenigen Jahrzehnten weder üblich, noch bezahlbar

Preisvergleichsportale

Für jedes Problem findet sich, dank geschäftstüchtiger Menschen, meistens rasch eine Lösung. Auch für die Vielfalt der Angebote, nicht nur für Elektronik, sondern von Babypuder bis zur Weltreise, alles was man für Geld kaufen kann, gibt es Lösungen. Preisvergleichsportale suchen bei den unterschiedlichen Händlern nach Angeboten und zeigen sie in einer einheitlichen Liste an. Dank solcher Portale kann man sich rasch einen Überblick über die verschiedenen Angebote machen und ganz einfach das beste Angebot finden. Das Problem der Preisvergleichsportale ist aber, dass die meisten Händler keine Schnittstellen anbieten. Es ist also notwendig im Vorfeld die Shops zu sichten und die Produkte zu importieren, oder nachzubearbeiten. Die Preisvergleichportale bieten allerdings auch Möglichkeiten an, ihre Listen automatisch zu durchsuchen. Diese Möglichkeit nutzt die Website preispiraten.de und durchsucht mehrere Preivergleichportale parallel.

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Ein Klick genügt und auf der gegenüberliegenden Seite des Globus starten chinesische Lagerarbeiter damit, das Paket zusammenzustellen

One-Stop-Shop

Die Suche über mehrere Preisvergleichsportale gleicht die Schwächen dieser Websites aus. Jedes Portal hat einerseits nur eine beschränkte Anzahl an Shops und Produkten, die es listet. Andererseits verdienen diese Portale an der Vermittlung an die Shops. Das kostet den Kunden zwar nicht mehr, aber Shops, die niedrige Provisionen bezahlen werden in der Standardsortierung erst weiter unten angezeigt. Zahlt ein Shop geringe Provisionen, dann kann er diesen Preisvorteil an den Käufer weitergeben, also billiger sein, als ein anderer Shop. Über preispiraten.de werden nach der Suche die Ergebnisse aus den unterschiedlichen Portalen nebeneinander darfgestellt. Jedes für sich kann separat, etwa nach dem geringsten Preis, sortiert werden. Über die erweiterte Suche kann man die Suche präzisieren, Preisbereiche einschränken und auch gleich die Sortierung des Ergebnis bestimmen.

Gezielte Suche

Die vielen unterschiedlichen Varianten desselben Geräts macht die Suche in den Preisvergleichportalen für Elektronik schwierig. Besonders kompliziert ist es dann, wenn man sehr offen sucht. Die Suche nach dem Begriff „Smartphone“ ergibt einen Querschnitt des Marktes. Alle Anbieter, unterschiedliche Preisklassen und die verschiedensten Modelle werden vorgeschlagen. Auf diese Weise kann die Suche nach einem guten Preis-Leistungs-Verhältnis sehr lange dauern. Je exakter man sucht, umso relevanter ist auch das Ergebnis. Die Suche nach „iPhone“ ist präziser, als „Smartphone“. Neben verschiedenen Modellen wird allerdings auch Zubehör angezeigt. Das Preisvergleichsportal ist daher nicht immer als erste Anlaufstelle geeignet. Je genauer man weiß, welches Gerät man kaufen will, umso einfacher ist es, das beste Angebot zu ermitteln. Speziell Preisvergleichsportale für Elektronik liefern dann die besten Treffer, wenn man Marke und Type so exakt, wie möglich angibt.

Nebenkosten

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Der Vergleich über Preisvergleichsportale führt, wenn man es richtig macht, rasch zum besten Preis

Solche Portale dienen in erster Linie dazu, den besten Preis für ein Produkt zu finden. Das Preisvergleichsportal liefert einfach und effizient eine Liste, die mit einem Klick nach Preisen sortiert werden kann. Um tatsächlich ein Schnäppchen zu machen müssen aber auch die Nebenkosten, allen voran die Versandkosten, geprüft werden. Aber auch die Bezahlung kann im Shop etwas kosten. Paypal und Kreditkarte verrechnen dem Händler Provisionen, die manche Shops auch an ihre Kunden weitergeben. Je nach Shop können diese Nebenkosten die Bestellung teurer machen, als der zweit-, oder drittplatzierte Anbieter. Fallen Versandkosten und Spesen für die Bezahlung an, lohnt sich auf jeden Fall, auch die nächstteureren Angebote zu prüfen. Kostet ein Produkt beispielsweise 650 Euro und kommen Versandkosten von 11 und 3 Euro für die bevorzugte Bezahlung dazu, dann ergibt das einen Gesamtpreis von 664 Euro. Bis zu diesem Warenwert, also bis zu 664 Euro kann man weiter unten gereihte Angebote prüfen.

Onlineshopping

Unser Lebensstil ist geprägt von wenig Zeit. Dass Onlineshops, die rund um die Uhr für uns erreichbar sind, sehr gut ins Schema passen, liegt damit auf der Hand. Entsprechend boomt dieser Sektor auch. Anbieter für die verschiedensten Waren, aber speziell für Elektronik gibt es in Hülle und Fülle. Preisvergleichsportale für Elektronik sind eine ausgezeichnete Variante um die unterschiedlichen Preise schnell und bequem zu vergleichen und den bestmöglichen Preis zu bezahlen. Kennt man die Hintergründe kann man die Suche nach dem günstigsten Produkt schnell umsetzen und spart dabei nicht nur Zeit, sondern auch viel Geld.

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